Was lange währt ...
Das Berufliche Gymnasium endlich wieder auf Spurensuche in Dessau
Diesen Oktober war es endlich wieder so weit: Nach fast dreijähriger Zwangspause bedingt durch die Corona-Pandemie konnten die sechs Klassen der E-Phase des Beruflichen Gymnasiums gemeinsam mit ihren Klassenleitungen wieder zum Bauhaus nach Dessau fahren.
Dort besichtigten wir das Bauhaus-Gebäude, welches in der Mitte der 1920er Jahre erbaut wurde. Berühmte Persönlichkeiten lehrten und studierten dort, so auch Max Bill, der Namensgeber unserer Schule.
Im Anschluss gab es einen kleinen Spaziergang mit anschließender Führung durch die Meisterhäuser, in denen der Direktor und die Lehrkräfte des Bauhauses wohnten und wirkten. Beides zusammen interessante Orte, an denen ein enger Bezug zu unserer Schule hergestellt werden kann: gemeinsam planen, Wege bauen und Zukunft gestalten. Denn genau das wurde am Bauhaus von den Studentinnen und Studenten in jeder Hinsicht gelebt.
Andreas Zimmer (Nov 22)