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Gedenkstättenfahrt nach Krakau und Ausschwitz

Eine bewegende Erfahrung für Schülerinnen und Schüler der 10. und 11. Klasse

Im Rahmen eines schulübergreifenden Bildungsprojekts begaben sich Schülerinnen und Schüler der 10. und 11. Klasse der Reinhold-Burger-Schule, der Heinz-Brandt-Schule und der Max-Bill-Schule Ende Januar 2024 auf eine Gedenkstättenfahrt nach Krakau und zum Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau. Die Reise, die jedes Jahr Freiwilligen der drei Schulen offensteht, hatte das Ziel, den Jugendlichen einen intensiven Einblick in die Geschichte des Holocaust zu geben und sich mit der Frage zu beschäftigen, was der Holocaust mit ihnen zu tun habe.


Auf dem Programm stand auch der Besuch Krakaus. Hier erkundeten die Schülerinnen und Schüler das jüdische Viertel Kazimierz und die Altstadt, während sie über die Geschichte der jüdischen Gemeinde und deren Schicksal während der deutschen Besatzung informiert wurden. Der Höhepunkt der Fahrt war zweifellos der Besuch des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, der den Jugendlichen Einblicke und Eindrücke über den Holocaust am authentischen Ort ermöglichte.


Die Gedenkstättenfahrt war eine bewegende und lehrreiche Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler. Sie wird einen bleibenden Eindruck hinterlassen.


Dr. F. Jahn (Feb 24)

Gedenkstättenfahrt nach Krakau und Ausschwitz
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